Historischer Liebesroman
Originaltitel: Der Giftgarten

Eine junge Witwe.
Ein untröstlicher Duke.
Ein Geheimnis, mit dem niemand gerechnet hat.
Als Richard Devon, der Duke of Trevelyan, aus dem Krieg heimkehrt, hat er nur eines im Sinn: Seine große Liebe Isobel zu heiraten und mit ihr glücklich zu werden. Doch Isobel gab ihrem gemeinsamen Jugendfreund Montfort das Jawort und Richard verbannt Isobel aus seinen Gedanken.
Zwei Jahre später erreicht ihn ein verzweifelter Hilferuf seines erkrankten Freundes Montfort – er bittet um Richards Anwesenheit in Cornwall.
Getrieben von Loyalität und Sorge, reist der Duke nach Cornwall. Das einst wunderschöne Anwesen ist nicht wiederzuerkennen, genauso wenig wie Isobel. Statt des zauberhaften Rosengartens ist der Garten der Gifte zum dunklen Herz von Chartley Hall geworden, den die Herrin des Hauses Nacht für Nacht aufsucht.
Doch dann stirbt Montfort und alles deutet auf die junge Witwe als Mörderin hin. Jetzt gibt es nur einen Mann, der sie retten kann, und das ist ausgerechnet der Duke of Trevelyan, den sie vor zwei Jahren um Montforts willen zurückwies…
Doch wie wird er reagieren, wenn er das größte Geheimnis von allen aufdeckt?
Mysteriös – geheimnisvoll – von Liebe erfüllt. Im neuen Regency Liebesroman von Emmi West dreht sich alles um die Kraft einer Liebe, die niemals aufgibt.
Erhältlich auf Amazon. Kindle & Taschenbuch
Leseprobe:
Henry Richmond, der Earl of Montfort, saß an seinem Schreibtisch und rieb sich die müden Augen. Der Brief, den er soeben geschrieben hatte und der nur darauf wartete, versiegelt zu werden, war der vierte Versuch und erschien ihm ebenso ungelenk in der Ausdrucksweise wie die ersten Entwürfe. Wie sollte er Trevelyan die Dringlichkeit seiner Bitte klarmachen, ohne zu viel zu verraten? Henry hatte keine große Angst, dass sein Schreiben in die falschen Hände fiel und ihn kompromittierte, sondern eher davor, dass Richard Devon, der Duke of Trevelyan und ehemals sein bester Freund, sein Anliegen rundheraus ablehnte.
Es käme unvermeidlich zu einem Skandal, wenn bekannt würde, was Henry von dem Duke verlangte – nein, was er sich von ihm erhoffte. Doch über das, was ein Aufschrei moralischer Empörung ihm antun konnte, war Henry schon lange hinaus. Ihm ging es vielmehr darum, dass Isobel nicht unter den Grausamkeiten der Beau Monde zu leiden hatte. Seine Gattin, Gott segne sie, hatte mehr für ihn getan, als er jemals von ihr hatte erwarten können. Isobel verdiente ihren Teil am Glück und er würde seinen Ruf und sein wertloses Leben bereitwillig geben, damit er nur noch einmal das Leuchten in ihren Augen sah, das er das letzte Mal bei ihrer Vermählung erblickt hatte.
Er stöhnte leise und vergrub den Kopf zwischen den Händen.
Für eine unbestimmte Zeit starrte er auf seinen Schreibtisch, als ob er versuchte, in der Maserung des Eichenholzes einen Sinn zu erkennen. Dann seufzte er, nahm den Brief und las ihn ein letztes Mal durch.
Trevelyan, mein alter Freund,
Von Aldekirck habe ich erfahren, dass Du wieder in England weilst. Unser gemeinsamer Freund sagte, dass Du seit drei Monaten im Lande bist und dich die meiste Zeit in der Hauptstadt aufhältst und dort die Ladys betörst.
In dieser Hinsicht hast Du Dich nicht verändert.
Ich hoffe und bete zu Gott, dass dies in gleichem Maße auf andere Charakterzüge zutrifft, wie Deine Loyalität gegenüber denen, die Deine Freundschaft errungen haben. Nein, Du hast Dich nicht verlesen, als ich von unserem Schöpfer sprach. Ich habe nicht zu Gott gefunden, aber ich bin ein verzweifelter Mann und greife nach jedem Strohhalm, den ich finde, bevor es zu spät ist.
Ich brauche Deine Hilfe. Es fällt mir schwer, dies zu schreiben, aber ich befinde mich in einer Situation, in der ich niemandem vertraue, außer Dir. Ich, weiß, ich muss Dich nicht daran erinnern, dass Du mir Dein Leben verdankst, aber ich würde nicht zögern, diese Schuld einzutreiben, wenn es nur bedeutet, dass Du so schnell wie möglich nach Chartley Hall kommst.
Ich brauche Dich, mein alter Freund. Es geht um Isobel.
Stets der Deine,
Montfort
Henry ließ das Schreiben sinken und griff nach dem Siegelwachs, das schon bereitlag. Seine Hand zitterte, als er den Brief zusammenfaltete, die erkaltete Siegelmasse erhitzte und dann sorgfältig über das Papier tropfen ließ, bis es verschlossen war. Mit sichtlicher Mühe streifte er den Ring vom Finger und drückte ihn in das Wachs. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, die nichts mit der vermeintlichen Anstrengung zu tun hatten, die ihn seit einiger Zeit jeder Handgriff kostete.
Kaum hatte er seine Aufgabe beendet, klopfte es an der Tür und seine Frau trat ein.
Ihre Anmut nahm ihm immer noch den Atem, selbst nach den zwei Jahren, in denen sie miteinander verheiratet waren. Isobel war keine konventionelle Schönheit mit ihrem Haar von der Farbe des Feuers und den dunkelbraunen Augen, die einen so aparten Kontrast zum Rot des Haars und der Blässe ihrer Haut bildeten, aber sie zog die Blicke aller auf sich, die in ihren Bannkreis gerieten. Selbst Trevelyan, der schon immer ein Frauenkenner und kein Kostverächter war, hatte ihr nicht widerstehen können.
Aber ich war es, der sie zum Altar führte, dachte Henry in trotzigem Aufbegehren. Sie hat mich gewählt. Mich.
Und was hatte es ihm Gutes gebracht?
»Hier, mein Lieber, ich bringe dir deinen Tee.« Isobel trat näher, das Tablett mit Kanne, Tasse und dem kleinen Metalldöschen sorgfältig in ihren Händen balancierend. »Ich habe ihn selbst zubereitet.«
Henry versuchte ein Lächeln, aber an ihren Augen sah er, dass es ihm nicht recht gelang. Ihr Blick wurde dunkler, beinahe schwermütig, und ihre einst so offenen Züge nahmen einen Ausdruck leidgeprüfter Geduld an, den er mehr hasste als alles andere auf dieser Welt.
Sie stellte das Tablett mitten auf seinem Schreibtisch ab. Aus der Tülle der Teekanne stieg Dampf. Mit ihren schlanken weißen Fingern nahm sie das Döschen, schraubte es auf, nahm eine Prise des darin verborgenen Pulvers und stäubte es in die Tasse. Er hätte ihr stundenlang zusehen können, wenn es bedeutete, dass er damit den Augenblick seiner Schmach ein weiteres Mal hinauszögerte.
Das Schlimmste war, dass er sie immer noch liebte, über alles, mit jeder Faser seines verzweifelten schwarzen Herzens und alles tun würde, um ein echtes Lächeln auf ihrem starren, blassen Gesicht zu sehen.
»Wie fühlst du dich heute, Henry?«, fragte sie mit der melodischen Stimme, die ihn noch vor ihrem Äußeren bezaubert hatte.
»Gut«, antwortete er, ohne nachzudenken. Doch dann fiel Henry ein, dass er mit Isobel sprach, seiner Frau, die ohnehin alles wusste, was in ihm vorging und die noch vor ihm zu ahnen schien, wann sein Gesundheitszustand sich verschlechterte. Und richtig, ihre schmalen dunklen Brauen hoben sich fragend, fast schon ironisch. Sie goss den Tee in die Tasse und reichte sie ihm. »Unverändert«, gab er zu, obwohl auch das eine Untertreibung war.
Isobel schaute ihm kurz in die Augen, dann zurück auf die Tasse, die sie ihm gereicht hatte. »Was ist das?«, fragte sie und deutete auf den versiegelten Brief an Trevelyan, den er vergessen hatte, in der Schublade seines Schreibtisches zu verstecken. Henry hatte Isobel vor vollendete Tatsachen stellen wollen, aber in der gleichen Sekunde, in der sie ihre Frage aussprach, griff sie schon nach dem Brief und las die Adresse.
Ihre Lippen pressten sich wie von selbst zusammen und ihre Augen glichen glühenden Kohlen in einem ansonsten leblosen Gesicht. »Hatte ich dich nicht gebeten, ja sogar angefleht, ihm nicht zu schreiben?« Es war ein raues Flüstern, das aus ihrer Kehle kam. »Ich dulde seine Anwesenheit nicht in meinem Haus.«
Henry richtete sich auf, obgleich es ihn Mühe kostete, und setzte die Tasse ab, ohne aus ihr getrunken zu haben. »Es ist immer noch mein Haus, Isobel. Chartley Hall und alles, was sich darin befindet, gehört mir.«
»Auch ich?« Oh, wie er sie liebte, wenn sie zornig wurde. Alles, alles war besser, als dass sie vorgab, die duldsame Gattin zu sein, die alle anderen in ihr sahen.
»Auch du«, erwiderte er kalt.
»Trink«, entgegnete sie, ohne auf seine Worte einzugehen, und nahm die Tasse mit dem bitteren Gebräu hoch. »Trink. Trink. Trink es, Henry. Bitte.« Das letzte Wort schrie sie beinahe. Es bereitete ihm eine unerfindliche Genugtuung, sie außer Fassung zu bringen. Doch dann sah Henry, wie ihr eine einzelne Träne die Wange herunterlief und er hasste sich selbst mehr, als er je für möglich gehalten hatte. Konnte man einen anderen Menschen lieben und im folgenden Augenblick hassen, nur um ihn mit dem nächsten Blinzeln wieder bis zur Raserei zu vergöttern?
So erging es ihm mit Isobel. Jeder Tag, den er mit ihr verbrachte, war Himmel auf Erden und schwärzeste Hölle zugleich. Er lachte. Er brauchte keine Angst vor dem Fegefeuer zu haben, das die Pfaffen von der Kanzel predigten. Er war bereits dort angekommen, in jeder verdammten Stunde, jeder Sekunde seines Lebens. Er nahm Isobel die Tasse aus der Hand, hob sie an den Mund und trank den Tee in einem einzigen, entschlossenen Zug aus.
Die Bitterkeit des Getränks war nichts im Vergleich zu der, die seine Seele zerfraß und allmählich auf seinen Verstand übergriff.
Als Henry das leere Gefäß absetzte, sank Isobel in sich zusammen wie eine mit Luft gefüllte Schweineblase, in die man einen scharfkantigen Stein gestoßen hatte. Achtlos wischte sie sich mit dem Handrücken die Schweißperlen von der Stirn, eine in ihrer Männlichkeit abstoßende Geste. »Danke, mein Lieber«, sagte sie nun wieder in jenem lieblichen Tonfall, den sie normalerweise an den Tag legte, wenn sie mit ihm sprach. »Ich ziehe mich jetzt zurück.« Sie klang sanft, aber Henry gab sich keiner Illusion hin. Isobel hatte einen eisernen Willen und tat, was sie für richtig hielt, selbst wenn sie nach außen hin die Gefügige spielte. Mit heimlicher Erleichterung sah er, dass sie sich anschickte, das Zimmer zu verlassen, aber in dem Augenblick, in dem ihre Hand die Türklinke berührte, drehte sie sich um. »Soll ich den Brief mitnehmen, damit Sanderson ihn morgen zur Postkutsche bringt?«
»Danke, das ist nicht nötig. Ich habe noch weitere Korrespondenz zu erledigen. Ich möchte ihn nicht wegen eines einzigen Briefes auf den Weg ins nächste Dorf schicken.«
»Das ist sehr rücksichtsvoll von dir, Henry«, erwiderte Isobel ausdruckslos. »Aber ich glaube, die Köchin wird eines der Mädchen ohnehin ins Wirtshaus schicken, um einen Krug Ale zu holen. Es macht keine Mühe, wenn sie den Brief mitnimmt. Falls es eilt.« Zögernd trat sie einen Schritt näher und zum ersten Mal seit Monaten sah sie beunruhigt aus, fast schon besorgt.
»Wie gesagt, ich habe noch andere Briefe zu schreiben.«
»An wen?«
»An meinen Anwalt beispielsweise«, sagte Henry mit aller Ruhe, die er aufbringen konnte.
»Weshalb?« Wie immer, wenn sie nervös wurde, verfiel Isobel in Einsilbigkeit. Wenn Gott die Frauen mit unermüdlichem Mundwerk, das mahlte wie ein Mühlstein, erschaffen hatte, dann war seine Gattin die einzige Ausnahme auf der ganzen weiten Erde.
»Das geht nur mich etwas an, Isobel.«
»Henry, ich bitte dich, unternimm nichts Unüberlegtes«, sagte sie, als sie sich wieder gefangen hatte.
Er schwieg, obwohl ihm eine passende Erwiderung auf der Zunge lag. Um das Schreiben an den Anwalt der Richmonds aufzusetzen, hatte er mehrere Nächte benötigt. Erst als er sicher war, dass jedes Wort, jeder Satz nicht nur seinen Wünschen entsprach, sondern auf keinen Fall von Mr. Foxworth missdeutet werden konnte, hatte er den Brief ins Reine geschrieben. Unüberlegt konnte man sein Handeln nicht nennen und sogar Isobel hätte zugeben müssen – wenn er sie von seinen Absichten in Kenntnis gesetzt hätte – dass sein Plan bis ins Kleinste durchdacht war. Doch schon wurde sein Herz wieder weich, als er ihr sorgenvolles Gesicht sah. In den zwei Jahren ihrer Ehe hatte sich ihre Schönheit gewandelt, das war sogar für ihn, der sie täglich zu Gesicht bekam, erkennbar. Isobels strahlende Lebendigkeit war immer weiter in den Hintergrund getreten, was sie nicht weniger anziehend wirken ließ, nur … auf andere, dunkle Weise attraktiv.
Er schloss die Augen, müde des Kämpfens und des Grübelns über seine Gattin, ihre Anziehungskraft und die Veränderungen in ihrem Wesen. Henry hörte, wie ihre Röcke raschelten, bevor die Tür ins Schloss fiel. Wie sehr hatte er dieses Geräusch einst genossen, versprach es ihm doch, dass die Frau, die er liebte, sich ihm näherte.
Mühsam wie ein alter Mann stand er auf und stellte sich ans Fenster seines Arbeitszimmers. Es lag nach hinten und bot ihm eine ausgezeichnete Sicht auf den Garten, vor allem auf den Teil des Anwesens, den Isobel immer aufzusuchen pflegte, wenn sie Sorgen hatte. Henry ließ sich auf der breiten Fensterbank nieder, die auf seinen Wunsch aufgepolstert worden war, damit er von hier aus in bequemer Lage hinaussehen konnte.
Da erschien Isobel auch schon.
Seine Frau flüchtete in ihr Heiligtum, ihren Himmel. Isobels Röcke wogten in der Dämmerung wie Wellen in der Brandung, als sie das schmiedeeiserne Gitter zum verbotenen Teil des Gartens öffnete. Sobald es zurückschwang, sah Henry den Totenkopf weiß aufleuchten, der die Unwissenden abschrecken und von diesem Teil des Anwesens fernhalten sollte; dann verschwamm Isobels grün gekleidete Gestalt mit den Gewächsen innerhalb der Mauern.
Was sie wohl jetzt wieder tat? Streichelte sie die Pflanzen, sprach sie mit ihnen wie mit einem Kind? Reckten sich die zartfedrigen Blätter und die üppigen, fleischigen Ranken ihrer Berührung entgegen wie ein Liebhaber? Er kannte keine Frau, die mehr über die heimische und sogar exotische Vegetation wusste als Isobel. Früher, dachte er und beobachtete, wie sie hinter einer der Eibenhecken verschwand, hätte man sie zweifellos als Hexe verbrannt. Selbst heute noch in ihrer aufgeklärten Epoche gab es genug unwissende Menschen, die Isobel fürchteten, obwohl sie ihnen nie etwas anderes als Respekt und Achtung erwiesen hatte. Bis auf seine Schwester und deren Gatten sowie O’Donnell, den Pfarrer, und die Hardwickes hatte sie nur Kontakt zur Dienerschaft und den Dorfbewohnern. Vermisste Isobel London und seine rauschenden Feste mittlerweile oder hatte sie sich daran gewöhnt, am Ende der Welt in Cornwall zu leben? An Bewunderern mangelte es ihr wahrhaftig nicht. Ihre strenge Schönheit mit der milchweißen Haut, den roten, zurückgebundenen Haaren und den Augen, die tief ins Innere eines Menschen zu blicken schienen, zog weiterhin seine Geschlechtsgenossen unwiderstehlich an. Selbst ihr Status als verheiratete Frau änderte daran nichts oder die Tatsache, dass sie keinen einzigen ihrer Bewunderer jemals ermutigte.
Er hatte Isobel nie gefragt, was ihr fehlte. Das war nicht nötig. Tief in seinem Herzen wusste er, woran es ihr mangelte, obwohl er es niemals aussprach.
Wenn Henry sich nicht täuschte, würde er bald keine Gelegenheit mehr haben, sie zu fragen. Es ging zu Ende mit ihm, er fühlte es in seinen müden Knochen. Die Aussicht, bald in der weichen Erde seiner Heimat ein dunkles Grab zu finden, schreckte ihn schon lange nicht mehr. Er war die Erwartungen satt, die alle Welt an ihn hatte. Das Einzige, was ihm zu tun blieb, war, seine Angelegenheiten zufriedenstellend zu regeln, bevor Gott ihn zu sich rief.
Dazu gehörte, dass er Trevelyan noch einmal sah und ihn von Angesicht zu Angesicht bat, sich um Isobel zu kümmern. Er hatte Trevelyan nicht verleumdet, aber er hatte dem Ansehen seines besten Freundes in Isobels Augen geschadet, damit er selbst Isobel zum Altar führen konnte, anstelle von Trevelyan. Sein Plan war aufgegangen, aber war es den Preis wert, den Henry und seine Gattin zahlten?Als ob sie ihren Namen in seinen Gedanken gehört hätte, sah Henry, wie seine Frau wie eine geisterhafte Erscheinung näherkam und das Tor zu ihrem Garten sorgfältig schloss. Sie hielt etwas an die Brust gepresst, so sorgsam, als berge ihre Hand einen Säugling…
…
Ende der Leseprobe.

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